Vlastní životopis
| raw | skeny ◆ fragment | různé, německy, vznik: 1987

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CURRICULUM VITAE Name: Ladislav Hejdánek Geboren: 10.5.1927, Prag Bildung: Mittelschule /Vater: Ladislav H., Beamter, Mutter: Emilia; keine Geschwister/ 8 Jahre Real-gymnasium Prag, Abitur 1946 Hochschule 4 Semester Naturwissenschaftliche Fakultät der Karls IV.Universität Prag /Mathematik, Philos.der Wiss./ 8 Semester Philosophische Fakultät der Karls IV.-Universität Prag - Doktorat 1952 /PhDr. Philosophie und Soziologie/ Militärdienst 1953 Bauarbeiter 1953/55 1956/68 1968/71 Dokumentationsabteilung des Instituts für Epidemiologie und Mikrobiobogie, Prag /Leiter der Abteilung/ Philosophisches Institut der Akademie der Wissenschaften, Prag, als wissenschaftlicher Arbeiter 1971/75 Museum der tschechischen Literatur/Památník národního pí1975/85 semnictví/, Prag, als Nachtwart Stavby silnic a železnic /Kommunikations-Baufirma/, Praha zuerst als Torwart, dann als Heizer, endlich in Materialevidenz /in Halbinvalidität/ 1985-86 Stipen ist der Universität Amsterdam 1953 geheiratet;3 4 Töchter /1955, 1956, 1958,1960/ In der Zeit der letzten Mittelschuljahren orientierte sich auf die Fragen der theoretischen Ausrüstung der exakten Naturwissenschaften, insbedondere auf die symbolische Logik. /Deswegen der Anfang mit der Mathematik./ Erst nach den Übergang auf die Philosophische Fakultät und besonders unter dem Einflu3 von Patočkas Seminarlese von Husserls Logischen Untersuchungen ganz auf philosophischen Probleme Umorientiert. Nach 1968 mu3te Patočka die Fakultät verlassen. 1952 hat H. bei Prof.J.B.Kozák seine These /Dissertation/ vorgelegt. geny Thema: "Konzeption der Wahrheit /Wahrheitsverständnis/ und einige ihre ontologische Voraussetzungen". Mehr jedoch als am Denken Kozák´s und Patočka s orientierte sich H. am Denken von Masaryk und Rádl. Das machte ihm unmöglich an jeder offiziellen Facharbeit teilzunehmen /obzwar er sich in mancher hinsicht auch durch Marx und Marxismus inspiriert fühlte/. Doch war es - hauptschlich in 60.Jahren - möglich zeit zu zeit philosophische texte in literarischen Zeitschriften zu publizieren. Durch diese Texte und auch durch Reaktionen auf sie/ wurde